Gespielt wurde nach Behind Omaha-Regeln mit ca. 1020 Punkten auf Deutscher und jeweils ca. Punkten auf Russischer und Britischer Seite. Ebenfalls kamen 2 -bzw. jeweils ein Infanterie-Trupp zum Einsatz, von denen jedoch nur die Briten Feindkontakt erreichten.
Hier ein paar Impressionen:
Die initiale Deutsche Aufstellung und ein Überblick über das Spielfeld.
Zu sehen ist, dass praktisch nur an zwei Stellen durchgebrochen werden kann:
Die linke Seite wird durch eine Höckerlinie blockiert, die Rechte durch unwegsames Gelände und einen durch Partisaneneinwirkung verunglückten Zug.
Die linke Seite wird durch eine Höckerlinie blockiert, die Rechte durch unwegsames Gelände und einen durch Partisaneneinwirkung verunglückten Zug.
Im Dorf am anderen Ende der Spielplatte haben sich links dir Russen und rechts die Briten festgesetzt.
Die deutsche Aufstellung konzentriert linkerhand einen Verband von schweren Panzern (Jagdpanther(nicht im Bild), ein StugIV zur Unterstützung und einen Tiger I), Mittig einen Panther und zwei Panzer IV als Unterstützung, sowie an der linken Flanke zwei Jagdpanzer IV mit einem Stug.
Während die deutschen Einheiten in einer Linie vorrücken, verschanzen sich die Russischen Panzer (KV1, T34 & 2x SU122) hinter den Mauern und Gebäuden des Dorfes. Die Britischen Panzereinheiten werden sich an der Bahnlinie ballen um dort einen Durchbruch zu unterbinden.
Die Britischen Truppen eröffnen das Feuer, sind jedoch noch nicht ganz in Reichweite. Die Jagdpanzer ziehen sich daraufhin zurück, während die Briten ihre endgültige Position einnehmen.
In der Zwischenzeit haben Panther und Panzer IV die Britische Stahlwand unter Beschuss genommen. Bilanz: 2 Treffer auf einen Cromwell.
Im Osten der Fronlinie wurde unterdessen das StuG mit einem Volltreffer aus der KWK der SU 122 Bewegungsunfähig geschossen. Unfähig sich zu drehen und ohne Gegner im Wirkungsbereich der eigenen KWK bootet die Besatzung aus und zieht sich hinter die Front zurück. Unterdessen nehmen Tiger und Jagdpanther den gefährlichen Gegner unter konzentriertes Feuer und erzielen zwei Durchschläge durch die Frontpanzerung der SU.
Ein vorpreschender Chaffee zieht das Feuer des zentral stehenden Panzer IVs auf sich.
Der Chaffee seinerseits eröffnet das Feuer auf den rechten Panzer IV und erzielt einen Treffer, auf den ein weiterer aus der Waffe des Fireflies folgt. Der Panzer ist vernichtet. Auch der zentrale Panzer IV nimmt den ersten Treffer, erzielt durch T34 oder KV1.
Die Ereignisse überschlagen sich. Die Panzer der rechten Front rücken geschlossen vor, es folgt ein Stattako auf die Britischen Kreuzerpanzer. Ein Cromwell verliert den Kopf, ein weiterer wird schwer beschädigt, schließlich auch ausgeschaltet, der Chaffee verabschiedet sich ebenfalls mit lautem Knall. Selbst der Firefly kann sich nach zwei Abprallern nicht mehr Schützen und kassiert einen leichten Treffer. Auf russischer Seite ist die erste SU 122 ausgeschaltet, der T34 steht in Flammen, aus dem Motorraum des KV-1 züngeln Flammen. Auch an den Deutschen Panzern geht der Schlagabtausch nicht spurlos vorrüber... Beide Jagdpanzer IV erhalten Treffer in die Front, der Tiger, der König des Schlachtfeldes wird durch zwei schnelle Treffer in die Seite, ausgeführt vom zweiten Russischen Panzerjäger und dem KV1, unter infernalischem Kreischen der reissenden Panzerplatten zerrissen.
Die Kampfhandlungen wurden abgebrochen, die Rauchfahnen gezählt. Ein knapper Sieg für die Stahlwand der Wehrmacht... Es folgen noch einige Impressionen...
Danke an Edi und Chris für das schöne Spiel!
//mojo
Hard Battle!
ReplyDeleteVery cool! I would be interested to play that scenario in 1946 with some of the later and experimental tanks
ReplyDeleteThanks, Paul ;) You're reading through pretty old posts, man! Just come on over, if you'd like to play :P
ReplyDeleteCheers, Mojo
Its not the age of the post that counts, but the quality! Would love to, thanks :-)
ReplyDeleteThanks :) I hope to put something similar or better up soon again :)
ReplyDelete>Would love to, thanks :-)
Aussie vs. Jerry... Would be nice ;)
Unfortunately it's a bit far...